"; if ($site=="Kontakt") { echo"     chris bodenmüller
    neue siedlung 21
    08359 breitenbrunn
    tel.: 037756 79 733
    fax: 037756 17 91 36
    email: post@gut-mediendesign.de
    internet: www.gut-mediendesign.de
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Grösse: 1,89 m  
Augenfarbe: grün  
Geboren: 30.09.66  
Status: Vater  
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Einschätzung

Ich halte mich für einen ehrlichen Menschen, ich stehe zu meinen Siegen, aber auch zu meinen Fehlern. Diese mache ich mit Vorliebe selbst und überlasse sie selten anderen. Im Umgang mit anderen Menschen bin ich von \"von\" bis \"bis\". Toleranz ist gut für das Privatleben. Im geschäftlichen Bereich muss ich oft die Verantwortung übernehmen und somit ist Toleranz endlich. Wer haftet der bestimmt. Das schliesst aber nicht die Meinungen anderer aus. Außerdem pflege ich die Streitkultur. Sie ist mitunter heftig, aber sachbezogen. Der Gewinner ist immer das gute Argument oder das Ergebnis, wenn auch nicht gleich, dann wenigstens am nächsten Tag.

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Lebenslauf kurz

1966          geboren
1973-1983 Schule
1983-1985 Ausbildung zum Kfz-Schlosser
1985-1987 Ausbildung zum Autolackierer
1987-1989 Lkw-Fahrer / Taxifahrer
1989-1992 Requisiteur / Pyrotechniker
1993-1996 Geschäftsführer eines Karosseriebauunternehmens
1996-1998 Studium der Betriebswirtschaft
ab     1993 Autodidakt IT-Branche
         1998 Freelancer
                  mal erfolgreich und mal nicht
Lebenslauf prosa

Am 30.06.1966 wurde ich in der kleinen Stadt Brandenburg, damals noch knapp einhunderttausend Einwohner, geboren. Ich wuchs in einer streng katholischen, aber doch behüteten Familie auf. Der Besuch der Schule bereitete mir von Anfang an wenig Schwierigkeiten, abgesehen von dem Fakt, dass meine Erziehung nicht den damaligen gesellschaftlichen Vorschriften entsprach. In der neunten Klasse, ich war damals fünfzehn Jahre alt, starb mein Vater. Er war gebürtiger Österreicher, der Zeit seines Lebens seine Heimat vermisste. Da ich sozusagen einen Verwandten ersten Grades aus dem Nicht-Sozialistischen-Ausland hatte und dieser auch noch unsere Familie verlies, standen die Zeichen der Zeit für mich schlecht. So wurde meine Bewerbung für die EOS, Erweiterte Oberschule, heute Abitur, trotz meines Leistungsdurchschnittes von Eins-Komma-Null und Klassenbester abgelehnt. Ich suchte mir einen Beruf, der meinem Durchschnitt entsprach. In der Deutschen Demokratischen Republik war das der Kraftfahrzeugschlosser. Zu dieser Ausbildung gibt es nicht viel zu sagen, sie war dreckig und schwer, aber ich bin froh, diese erlebt zu haben, da ich noch heute davon profitiere um mit geringen Mitteln mir weiter helfen zu können. Die Ausbildung zum Autolackierer war meinem Vater geschuldet, da dieser den selbigen Beruf ausgeübt hatte. Damals war ich ungefähr zwanzig und ich fing erstmals an, mir meine Träume zu verwirklichen. Als Kind hatte ich immer die Serie „Auf der Landstrasse“ mit Manfred Krug gesehen. So wurde ich Lkw Fahrer. Eine Herzmuskelentzündung riss mich aus dem Rennen. Ich ging als Hausmeister in ein evangelisches Ferienheim, in dem ich die Wende miterlebte (ein Statement zur Wende gibt es nur im persönlichen Gespräch). So um diese Zeit lernte ich eine Schauspielerin kennen und mit ihr natürlich das Theaterleben. Als ein, inzwischen gemeinsamer Freund des Theaters, sich ganz und gar der Malerei widmen wollte, bekam ich seine Stelle des Requisiteurs. Die Zeit am Theater war köstlich, ich habe nirgendwo, außer in der katholischen Kirche, soviel Intrigen erlebt. Trotz alledem, es war eine gute Zeit. Zu meiner eigentlichen Arbeit als Requisiteur erlernte ich den Pyrotechniker und konnte somit auch den ein oder anderen Bühneneffekt oder ein Feuerwerk gestalten. Irgendwann erhielt ich dann das Angebot als Chef der Requisite vom National Theater Weimar. Ich lehnte ab. Da ich nun für mich, nach dem Peterprinzip, auf der höchsten Stelle meiner Inkompetenz angekommen war, schied ich aus dem Theaterleben aus. Die Führung der Geschäfte des noch heute befreundeten Karosseriebauunternehmens brachte mich zu den Wurzeln meiner erlernten Berufe zurück. Das Führen eines Unternehmens war komplexer als ich damals gedacht hätte. Meine Schwächen in der Mitarbeiterführung konnte ich sehr schnell abbauen, aber mein mangelndes Wissen in der Betriebswirtschaft konnte ich nicht ausgleichen. So beschloss ich nach drei Jahren ein Studium der Betriebswirtschaft zu beginnen. Dies war leichter gedacht als getan. Da ich nicht über ein Abitur verfügte, musste ich mir meine Zugangsberechtigung durch Prüfungen erweben. Das Studium selber war trocken und eintönig und alle Erwartungen in Sachen Studentenleben blieben aus. Ich war zu alt und das Studium blieb unvollendet. Meine Faszination gegenüber den bewegten Bilder und diese selber zu bewegen erhoben mich zum Mediendesigner. Ich stellte meine Computeranimationen einem lokalem Fernsehen vor, und wurde am selben Tag eingestellt. Mein Einstellungshonorar betrug damals achtzehnhundert Deutsche Mark, als ich den Sender verlies hatte ich dieses verfünffacht. Mein damaliger Chef bedauerte meine Kündigung und meinte aber, dass eine nochmalige Gehaltserhöhung nicht mit den Honoraren der anderen Mitarbeiter in Einklang zu bringen sei. Dies war auch nicht meine Absicht. Denn privat hatte ich inzwischen die Frau meines Lebens kennen gelernt. Dies hatte zur Folge, dass nach einigen Jahren dass Wunder der Natur geschah, und das noch bis heute „Papa“ zu mir sagt. Sie und Ihre beiden ersten Kinder stammten aus dem Erzgebirge. So reifte in uns der Entschluss, Brandenburg zu verlassen und nach Breitenbrunn zu ziehen. Dort bauten wir ein Haus, welches ich selber entwarf und auch baute. Ich war neu in dieser dörflichen Umgebung und somit entsprach mein Sinn für schön, nützlich und wohnlich nicht den hiesigen Vorstellungen. Unser Haus ragte und ragt aus dem dörflichen Charakter heraus. Da ich, wie gesagt, unser Haus selber baute, erwarb ich mir die Akzeptanz des örtlichen Bergvolkes. Inzwischen bekam ich sogar eine Anfrage einer Partei, ob ich für den Gemeinderat kandidiere. Ich unterschied zwischen Akzeptanz und Größenwahn in einem Dorf, in dem man nicht geboren ist, und lehnte ab. Beruflich barg der Umzug ins Erzgebirge keinerlei Schwierigkeiten. Es war sozusagen ein Telefonat und ein siebenstündiges Vorstellungs- und Einstellungsgespräch. Dann war ich PR Berater des Projektes SalZ „Sachsens lebendige Zukunft“ des Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft. Nach dem Ende des Projektes ging ich in die moderne Sklaverei und verdinge mich seither als Freelancer in der IT- und Werbebranche.

 
Fähigkeiten

- eigenständiges Denken und Arbeiten
- hohes Mass an Kreativität

Software Kenntnisse

html,   php,   fpdf,   mysql,   javascript,   svg,   phase5,   homesite,   photoshop,   illustrator,   design,   druckvorstufe,   pagemaker,   office,   max3d,   avid,   softfx,   flash,   systemadministration,   netzwerk,  
Referenzen

- Projekterfahrung
- Video/TV
- Computeranimation
- Architektur/Planung/Entwurf/Überwachung
- Internet
- Grafik
- Logistik
- Präsentation

Printerzeugnisse können im persönlichen Gespräch vorgestellt werden.

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Kontakt
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Ich habe an dieser Stelle auf eine Abprüfung des Formulars verzichtet. Ich würde mich aber freuen,
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      Der Lebenslauf steht ihnen hier als pdf- und doc Datei zum Download zur Verfügung.

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