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Einschätzung
Ich halte mich für einen ehrlichen Menschen, ich stehe zu meinen Siegen, aber auch zu meinen Fehlern.
Diese mache ich mit Vorliebe selbst und überlasse sie selten anderen. Im Umgang mit anderen Menschen
bin ich von \"von\" bis \"bis\". Toleranz ist gut für das Privatleben. Im geschäftlichen Bereich muss ich oft die
Verantwortung übernehmen und somit ist Toleranz endlich. Wer haftet der bestimmt. Das schliesst aber
nicht die Meinungen anderer aus. Außerdem pflege ich die Streitkultur. Sie ist mitunter heftig, aber sachbezogen.
Der Gewinner ist immer das gute Argument oder das Ergebnis, wenn auch nicht gleich, dann
wenigstens am nächsten Tag.
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if ($site=="Lebenslauf")
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Lebenslauf kurz
1966 geboren
1973-1983 Schule
1983-1985 Ausbildung zum Kfz-Schlosser
1985-1987 Ausbildung zum Autolackierer
1987-1989 Lkw-Fahrer / Taxifahrer
1989-1992 Requisiteur / Pyrotechniker
1993-1996 Geschäftsführer eines Karosseriebauunternehmens
1996-1998 Studium der Betriebswirtschaft
ab 1993 Autodidakt IT-Branche
1998 Freelancer
mal erfolgreich und mal nicht
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Lebenslauf prosa
Am 30.06.1966 wurde ich in der kleinen Stadt Brandenburg, damals noch knapp einhunderttausend
Einwohner, geboren. Ich wuchs in einer streng katholischen, aber doch behüteten Familie auf. Der Besuch
der Schule bereitete mir von Anfang an wenig Schwierigkeiten, abgesehen von dem Fakt, dass meine
Erziehung nicht den damaligen gesellschaftlichen Vorschriften entsprach. In der neunten Klasse, ich war
damals fünfzehn Jahre alt, starb mein Vater. Er war gebürtiger Österreicher, der Zeit seines Lebens seine
Heimat vermisste. Da ich sozusagen einen Verwandten ersten Grades aus dem
Nicht-Sozialistischen-Ausland hatte und dieser auch noch unsere Familie verlies, standen die Zeichen der
Zeit für mich schlecht. So wurde meine Bewerbung für die EOS, Erweiterte Oberschule, heute Abitur, trotz
meines Leistungsdurchschnittes von Eins-Komma-Null und Klassenbester abgelehnt. Ich suchte mir einen
Beruf, der meinem Durchschnitt entsprach. In der Deutschen Demokratischen Republik war das der
Kraftfahrzeugschlosser. Zu dieser Ausbildung gibt es nicht viel zu sagen, sie war dreckig und schwer, aber
ich bin froh, diese erlebt zu haben, da ich noch heute davon profitiere um mit geringen Mitteln mir weiter
helfen zu können. Die Ausbildung zum Autolackierer war meinem Vater geschuldet, da dieser den selbigen
Beruf ausgeübt hatte. Damals war ich ungefähr zwanzig und ich fing erstmals an, mir meine Träume zu
verwirklichen. Als Kind hatte ich immer die Serie „Auf der Landstrasse“ mit Manfred Krug gesehen. So
wurde ich Lkw Fahrer. Eine Herzmuskelentzündung riss mich aus dem Rennen. Ich ging als Hausmeister in
ein evangelisches Ferienheim, in dem ich die Wende miterlebte (ein Statement zur Wende gibt es nur im
persönlichen Gespräch). So um diese Zeit lernte ich eine Schauspielerin kennen und mit ihr natürlich das
Theaterleben. Als ein, inzwischen gemeinsamer Freund des Theaters, sich ganz und gar der Malerei
widmen wollte, bekam ich seine Stelle des Requisiteurs. Die Zeit am Theater war köstlich, ich habe
nirgendwo, außer in der katholischen Kirche, soviel Intrigen erlebt. Trotz alledem, es war eine gute Zeit. Zu
meiner eigentlichen Arbeit als Requisiteur erlernte ich den Pyrotechniker und konnte somit auch den ein
oder anderen Bühneneffekt oder ein Feuerwerk gestalten. Irgendwann erhielt ich dann das Angebot als
Chef der Requisite vom National Theater Weimar. Ich lehnte ab. Da ich nun für mich, nach dem
Peterprinzip, auf der höchsten Stelle meiner Inkompetenz angekommen war, schied ich aus dem
Theaterleben aus. Die Führung der Geschäfte des noch heute befreundeten Karosseriebauunternehmens
brachte mich zu den Wurzeln meiner erlernten Berufe zurück.
Das Führen eines Unternehmens war komplexer als ich damals gedacht hätte. Meine Schwächen in der Mitarbeiterführung
konnte ich sehr schnell abbauen, aber mein mangelndes Wissen in der Betriebswirtschaft konnte ich nicht
ausgleichen. So beschloss ich nach drei Jahren ein Studium der
Betriebswirtschaft zu beginnen. Dies war leichter gedacht als getan. Da ich nicht über ein Abitur verfügte,
musste ich mir meine Zugangsberechtigung durch Prüfungen erweben. Das Studium selber war trocken
und eintönig und alle Erwartungen in Sachen Studentenleben blieben aus. Ich war zu alt und das Studium
blieb unvollendet. Meine Faszination gegenüber den bewegten Bilder und diese selber zu bewegen
erhoben mich zum Mediendesigner. Ich stellte meine Computeranimationen einem lokalem Fernsehen vor,
und wurde am selben Tag eingestellt. Mein Einstellungshonorar betrug damals achtzehnhundert Deutsche
Mark, als ich den Sender verlies hatte ich dieses verfünffacht. Mein damaliger Chef bedauerte meine
Kündigung und meinte aber, dass eine nochmalige Gehaltserhöhung nicht mit den Honoraren der anderen
Mitarbeiter in Einklang zu bringen sei. Dies war auch nicht meine Absicht. Denn privat hatte ich inzwischen
die Frau meines Lebens kennen gelernt. Dies hatte zur Folge, dass nach einigen Jahren dass Wunder der
Natur geschah, und das noch bis heute „Papa“ zu mir sagt. Sie und Ihre beiden ersten Kinder stammten
aus dem Erzgebirge. So reifte in uns der Entschluss, Brandenburg zu verlassen und nach Breitenbrunn zu
ziehen. Dort bauten wir ein Haus, welches ich selber entwarf und auch baute. Ich war neu in dieser
dörflichen Umgebung und somit entsprach mein Sinn für schön, nützlich und wohnlich nicht den hiesigen
Vorstellungen. Unser Haus ragte und ragt aus dem dörflichen Charakter heraus. Da ich, wie gesagt, unser Haus selber baute, erwarb ich mir die
Akzeptanz des örtlichen Bergvolkes. Inzwischen bekam ich sogar eine Anfrage einer Partei, ob ich für den
Gemeinderat kandidiere. Ich unterschied zwischen Akzeptanz und Größenwahn in einem Dorf, in dem
man nicht geboren ist, und lehnte ab. Beruflich barg der Umzug ins Erzgebirge keinerlei Schwierigkeiten.
Es war sozusagen ein Telefonat und ein siebenstündiges Vorstellungs- und Einstellungsgespräch. Dann
war ich PR Berater des Projektes SalZ „Sachsens lebendige Zukunft“ des Staatsministeriums für Umwelt
und Landwirtschaft. Nach dem Ende des Projektes ging ich in die moderne Sklaverei und verdinge mich
seither als Freelancer in der IT- und Werbebranche.
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if ($site=="Fähigkeiten")
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Fähigkeiten
- eigenständiges Denken und Arbeiten
- hohes Mass an Kreativität
Software Kenntnisse
html,
php,
fpdf,
mysql,
javascript,
svg,
phase5,
homesite,
photoshop,
illustrator,
design,
druckvorstufe,
pagemaker,
office,
max3d,
avid,
softfx,
flash,
systemadministration,
netzwerk,
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if ($site=="Referenzen")
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Referenzen
- Projekterfahrung
- Video/TV
- Computeranimation
- Architektur/Planung/Entwurf/Überwachung
- Internet
- Grafik
- Logistik
- Präsentation
Printerzeugnisse können im persönlichen Gespräch vorgestellt werden.
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if ($site=="Kontakt")
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